ŠKODA Tageszulassung in Stuttgart günstig kaufen

ŠKODA Tageszulassung in Stuttgart – viel Auto für wenig Geld

Für Stuttgart ist eine ŠKODA Tageszulassung die perfekte Wahl. Sie vereinen auf diese Weise die Vorzüge eines echten Neuwagens mit dem Preisniveau eines Gebrauchten. Wie das geht? Ganz einfach, indem die Fahrzeuge von ŠKODA für lediglich einen Tag auf den Händler zugelassen werden. Wohlgemerkt: der Kilometerstand bleibt in aller Regel bei „0“, sodass das Privileg der Jungfernfahrt durch Stuttgart selbstverständlich Ihnen zusteht. Sowohl in technischer Hinsicht als auch in puncto Ausstattung ist jede ŠKODA Tageszulassung auf dem neuesten Stand. Bei uns in Stuttgart erhalten Sie Ihre ŠKODA Tageszulassung ohne lange Wartezeiten. Die Modelle sind überaus günstig und lassen sich zudem gerne mit einer Finanzierung kombinieren.

Mit einer ŠKODA Tageszulassung fahren Sie einen Neuwagen durch Stuttgart. Die Unterschiede offenbaren sich erst dann, wenn es ans Bezahlen geht. Sie werden staunen, wie günstig Ihr Einstieg in einen ŠKODA in Stuttgart sein kann. Dabei versorgen wir Sie ganz individuell mit Kleinwagen, Kompaktfahrzeugen aber auch mit ausgewachsenen SUV oder Vans. Sie sind auf der Suche nach einem anderen Fahrzeugtyp? Oder wissen bereits ganz genau, wonach Ihnen der Sinn steht? Dann sprechen Sie uns jederzeit gerne an und lassen Sie sich beraten. Neben den vielen ŠKODA in unserem Bestand können wir noch eine Fülle weiterer günstiger Tageszulassungen nach Stuttgart holen. Ihren Gebrauchten nehmen wir auf Wunsch gerne in Zahlung und unterbreiten Ihnen dabei ein Top-Angebot.

Die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart nimmt mit rund 630.000 Einwohnern den deutschlandweit sechsten Rang ein. Zieht man den Ballungsraum hinzu, so leben 2,7 Millionen Menschen in und um Stuttgart. Diese Zahlen tragen auch der enormen Wirtschaftskraft der schwäbischen Metropole Rechnung. Mit Mercedes-Benz bzw. der Daimler AG und Porsche haben zwei der größten deutschen Automobilhersteller ihren Sitz in der Stadt. Hinzu kommt mit der Robert Bosch GmbH ein weiteres Unternehmen, das als Zulieferer mit der Automobilindustrie verbunden ist. Ebenfalls zu nennen sind der Versicherungskonzern Allianz, die Unternehmensberatung Ernst & Young sowie die Festo AG, die im Bereich der Automatisierungstechnik beheimatet ist.

Stuttgart oder Schduagerd, wie die Stadt von den Einheimischen genannt wird, weist eine besondere Höhendifferenz von knapp 350 Metern auf. Die Innenstadt liegt in einem Talkessel, doch zählen auch einige Erhebungen zum Stadtgebiet. Zudem liegt die Stadt direkt am Neckar und betreibt somit einen großen Binnenhafen. Hinsichtlich des Straßenverkehrs fällt auf, dass Stuttgart aufgrund der Lage keinen eigenen Autobahnring besitzt. Die Folge ist ein hoher Durchgangsverkehr, der das Fahren sparsamer und schadstoffarmer Fahrzeuge empfehlenswert macht. Über die Autobahnen A8 und A81 gelangt man über das Leonberger Dreieck nach ganz Süddeutschland. Zudem wird Stuttgart von den Bundesstraßen B10, B14, B27 und B29 durchquert.

Unter den Bauwerken sind vor alle die Schlösser zu nennen, die die Bedeutung Stuttgarts unterstreichen. Das Alte Schloss befindet sich im Herzen der Innenstadt und lässt sich zum Teil bis ins zehnte Jahrhundert zurückdatieren. Unmittelbar benachbart befindet sich auch das Neue Schloss aus der Epoche des Barock. Des Weiteren wartet Stuttgart mit Schloss Hohenheim, Schloss Solitude sowie Schloss Rosenstein auf und bietet mit der Wilhelma zudem einen der größten botanisch-zoologischen Parks Europas.

Nicht unbedingt sehenswert aber umso bemerkenswerter sind die vielen Tunnel, die den Autoverkehr der Stadt prägen. Der Schwabtunnel war Ende des 19. Jahrhunderts sogar der breiteste Tunnel Europas und der Wagenburgtunnel stellte in den 1950er Jahren in puncto Länge die deutsche Bestmarke auf.

ŠKODA | Infos und Historie zum Fahrzeughersteller

 

Das tschechische Unternehmen ŠKODA bzw. Škoda existiert bereits seit 1895 und ist damit einer der ältesten Automobilhersteller der Welt. Der heutige Weltruf wurde über mehr als 100 Jahre kontinuierlich erarbeitet und bestand auch schon bei der Übernahme durch Volkswagen im Jahr 1991. Abzulesen ist die enorme Bedeutung von ŠKODA allein schon an der Zahl verkaufte Automobile, die nun schon im dritten Jahr in Folge oberhalb der Millionengrenze lag. Längst werden nicht mehr nur Kleinwagen, sondern eine umfangreiche Modellvielfalt angeboten, die auch SUV, Nutzfahrzeuge und ein Modell der Oberen Mittelklasse beinhaltet.

 

Aktuelle Modelle

Den Einstieg in die Modelle von ŠKODA bildet der relativ neue Citigo. Das Fahrzeug erschien 2011 bzw. 2012 auf dem Markt und gilt als Kleinstwagen. Mit einer Länge von weniger als 3,60 Meter handelt es sich um einen geradezu prototypischen Cityflitzer, was auch in der Namensgebung berücksichtigt wurde. Der Citigo ist Teil der „New Small Family“ innerhalb des Volkswagen-Konzerns und zeigt entsprechend jede Menge Parallelen zum Seat Mii oder auch dem Volkswagen up!. Dennoch muss natürlich von einem rundum eigenständigen Fahrzeug gesprochen werden, was sich vor allem angesichts der breit gestalteten Heckschürze des Citigo offenbart. Geprägt wird dieses Fahrzeug, das lediglich als Benziner zu haben ist, unter anderem durch die vielen Extras und Assistenzsysteme. Die Rede ist hier von einer elektronischen Differenzialsperre, von einer Einparkhilfe sowie von einem Notbremsassistenten, der bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h selbsttätig abbremst. Beliebt ist auch die Sport-Variante des Citigo mit Tieferlegung, stärkerem Motor und Sportfahrwerk, um nur einige der Besonderheiten zu nennen.

 

Wem der Citigo nicht ausreicht, der steigt in den Fabia, der aktuell in der dritten Modellgeneration angeboten wird. Der Kleinwagen-Klassiker integriert verschiedene Elemente aus Konzernplattformen und wird sowohl als Limousine als auch als Kombi verkauft. Unter der Motorhaube arbeiten hier sowohl Diesel- als auch Benzinmotoren, die eine sehr geschätzte Kombination aus Sparsamkeit und Zuverlässigkeit an den Tag legen.

 

Die größte Tradition versammeln die Tschechen allerdings in der Kompakt- und Mittelklasse. Unter den Kompakten lässt sich die Traditionslinie des heutigen ŠKODA Rapid durchaus bis ins Jahr 1955 zurückverfolgen, wenngleich die Namensgebung seinerzeit eine andere war. Ein weiterer Vorgänger ist der Felicia, mit dem ŠKODA endgültig der Sprung aus dem Schatten und das Entsprechen westlicher Standards gelang. Der aktuelle ŠKODA Rapid wurde 2011 vorgestellt und fällt unter anderem durch das optional angeboten Infotainment-System auf. Auch verfügt das Fahrzeug seit 2017 über Bi-Xenon-Leuchten und ein LED-Tagfahrlicht.

 

Der Dauerbrenner in der Mittelklasse ist der ŠKODA Octavia, der unter diesem Namen seit 1996 über die Straßen Europas rollt. In der ersten Generation wurde noch teilweise von einem Kompakten gesprochen, doch angesichts einer Länge von bis zu 4,69 Meter wird die „Golf-Klasse“ zumindest in den Ausmaßen deutlich überboten. Unter der Motorhaube erhält der ŠKODA Octavia wahlweise Diesel- oder Benzinaggregate eingepflanzt, die mit Vorderrad- oder Allradantrieb unterwegs sind. Beachtlich ist das Leistungsspektrum, das in der RS-Ausführung bis zu 245 PS reicht, die von einem 7-Gang-DSG verwaltet werden. Neben den Doppelkupplungsgetrieben sind aber stets auch konventionelle Sechsgang-Schaltgetriebe zu haben.

 

Dass ŠKODA auch in der Oberen Mittelklasse Kompetenz besitzt, beweist der Superb. Mit dem Namen wird einem Fahrzeug aus dem Jahr 1934 Tribut gezollt und gegenüber dem konzernverwandten VW Passat wurde noch einmal an Länge zugelegt.

 

Neben den vermeintlichen Brot-und-Butter-Fahrzeugen, die jedoch stets durch einzigartiges Design und eine überaus ansprechend Ausstattung auffallen, hat sich ŠKODA in der jüngeren Vergangenheit auch als Hersteller von SUV einen Namen gemacht. Den Anfang markierte im Jahr 2009 der ŠKODA Yeti, der sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb angeboten wird. Anders, als bei vielen anderen SUV, werden hier Fahrspaß und Sparsamkeit vereint, was sich an der „Green Line“ zeigt. Die Rede ist von Modellvarianten mit Start-Stopp-System sowie Bremskraftrückgewinnung und Reifen mit einem geringeren Rollwiderstand. Nicht zuletzt sorgte die Begeisterung, die der ŠKODA Yeti in der TV-Sendung „Top Gear“ auslöste, für einen regelrechten Boom und eine bis heute anhaltende Beliebtheit. Jeremy Clarkson nannte den Yeti seinerzeit schlichtweg das „beste Auto der Welt“.

 

2017 erhielt das beliebte Modell mit dem Kodiaq einen großen Bruder, der ebenfalls über einen Allradantrieb verfügt. Besonders hieran ist das Andenken eines Elektroantriebs, der mittelfristig den Benzin- und Dieselantrieb ergänzen könnte.

 

Geschichte des Unternehmens

Über die Geschichte des Herstellers ŠKODA wurden bereits zahlreiche Bücher geschrieben. Bedenkt man, dass die Gründung im Jahr 1895 unter dem Namen Laurin & Klement erfolgte, so ist dies nicht weiter verwunderlich. Wohlgemerkt: der Buchhändler und der Fahrradmechaniker bauten erst einmal nur Fahrräder und reparierten diese, doch folgten schon bald Motorräder und 1905 die ersten Autos. Der Name ŠKODA existierte zu diesem Zeitpunkt noch nicht und wurde erst mit der Übernahme des gleichnamigen Unternehmens aus Pilsen ein- und weitergeführt.

 

Der erste große Erfolg war der ŠKODA Popular, der – Nomen est Omen – in den 1930er Jahren flächendeckende Bekanntheit im damaligen Deutschen Reich erlangte. Während des Krieges wurde die Produktion umgestellt und nach dem Zweiten Weltkrieg baute ŠKODA einen PKW mit Heckantrieb sowie ab 1964 den 1000 MB. Vor allem in der DDR wurde die Marke bald berühmt und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Importe.

 

Die Rückkehr zum Frontmotor wurde erst 1987 mit dem ŠKODA Favorit vollzogen, der seinerzeit von Giuseppe Bertone konzipiert wurde. Nach der Wende folgte die Privatisierung und 1991 die Übernahme durch Volkswagen. Nach und nach emanzipierte sich die Marke vom Mutterkonzern und baute nach und nach ein eigenes Image auf.

 

Besonderheiten

Besonders an der Marke ŠKODA ist insbesondere das Engagement im Motorsport. Schon in den 1960er Jahren begann die Aktivität und in den 1970er und 80er Jahren war es vor allem der Norweger John Haugland, der Erfolge für die Marke einfuhr. Die Tradition riss nie ab und so wurden seit 2010 zahlreiche Triumphe in der APRC, der European Rallye Championship und der FIA World Rallye Championship eingefahren.

 

Innovationen

Eine aktuelle Innovation aus dem Hause ŠKODA hört auf den Namen ACT« (active cylinder technology). Die Rede ist dabei von einer aktiven Zylinderabschaltung, die sich seit 2015 im Superb der dritten Generation findet. Im März 2017 verkündete das Unternehmen zudem eine verstärkte Ausrichtung auf Elektroantriebe, die bis 2025 in jedem vierten Fahrzeug zu finden sein sollen.

 

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Die Marke ŠKODA günstig kaufen ist angesichts der enormen Bandbreite kein Problem. Auf dem Markt sind diverse Modelle und Ausführungen, die garantiert für jede Anforderung und jede individuelle Erwartung an ein leistungsstarkes und kostengünstiges geeignet sind.