Seat in Regensburg günstig kaufen

Günstig in Ihren neuen Seat in Regensburg einsteigen

Wenn Sie in Regensburg nach einem Fahrzeug der Marke Seat suchen, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Unser Unternehmen ist auch im Raum Regensburg aktiv und bieten einen umfangreichen Service. Sämtliche Fahrzeuge von Seat werden bei uns zu besonderen Preisen angeboten. Unser Angebot schließt sowohl Kleinwagen als auch Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse sowie SUV und Vans mit ein. Dadurch, dass wir über die Konditionen eines Großabnehmers verfügen, kommt Ihr Seat überaus günstig zu Ihnen nach Regensburg. Gerne beraten wir Sie auch in allen Fragen rund um das Leasing oder eine Finanzierung zu Top-Konditionen. Auf uns ist Verlass – und das seit mehr als 25 Jahren.

Sie haben Ihren Seat für Regensburg noch nicht auf Anhieb in unserem Online-Angebot gefunden? Kein Problem. Kontaktieren Sie uns einfach via E-Mail oder rufen Sie uns an. Wir finden garantiert eine passende und vor allem kostengünstige Lösung. In den meisten Fällen brauchen Sie nicht lange auf Ihren Seat in Regensburg zu warten, sondern profitieren von einem sofort verfügbaren Modell. Selbstverständlich übernehmen wir am Standort Regensburg gerne auch Ihren Gebrauchtwagen und unterbreiten Ihnen hierfür ein durch und durch faires Angebot. Unser Angebot richtet sich sowohl an Privatkunden als auch an die zahlreichen Unternehmen, die in Regensburg ansässig sind. Lassen Sie sich von uns überzeugen.

Das oberpfälzische Regensburg ist mit knapp 150.000 Einwohnern ein bedeutendes regionales Zentrum. Der Ort nimmt innerhalb des Freistaats Bayern nach Einwohnern den vierten Rang ein und wird gleichermaßen von Bewohnern wie Touristen geschätzt. Die bestens erhaltene Altstadt inklusive des Bezirks Stadtamhof wurden 2006 zum Weltkulturerbe der UNESCO erhoben. Des Weiteren ist Regensburg Bistumssitz und verfügt über gleich drei Hochschulen. Beeindruckend ist auch das Alter der Stadt, die schon in römischer Zeit Erwähnung fand und früher als Feldlager bzw. Kastell diente. Einer der Gründe für die frühe Bedeutung dürfte in der Lage direkt an der Donau liegen. Bereits im Mittelalter war Regensburg ein florierendes Handelszentrum und stand in direkter wirtschaftlicher Verbindung mit Metropolen wie Paris, Venedig und Kiew.

Sehenswürdigkeiten sind in Regensburg so reichhaltig vertreten, dass im Grunde die gesamte Stadt als sehenswert eingestuft werden muss. Besondere Prominenz genießen dabei die Steinerne Brücke, die Kramgasse und natürlich der prachtvolle Dom. Ebenfalls zu nennen sind die vielen Patrizierhäuser und Handelsspeicher bzw. „Stadel“. Wer noch etwas weiter in der Geschichte zurückreisen möchte, findet in der Nähe des Bischofshofs die Überreste einer alten römischen Befestigung und kulinarisch interessierte gönnen sich einen Imbiss im historischen Wurstkuchl, der ältesten Wurstbraterei der Welt.

Unter ökonomischen Gesichtspunkten präsentiert sich die oberpfälzische Stadt oberhalb des bayerischen Durchschnitts. Hierfür verantwortlich sind insbesondere Unternehmen aus dem verarbeitenden Bereich, allen voran Firmen aus dem Automobilbau, dem Maschinenbau sowie Elektrotechnik und Mikroelektronik. Bekannte Unternehmen in Regensburg sind BMW, Continental Automotive, Siemens, Infineon sowie Schneider Electric, um nur einige zu nennen.

Erreicht wird die Stadt über das Autobahnkreuz Regensburg. Es besteht dabei direkter Anschluss an die A3 und damit nach Frankfurt am Main und Köln sowie über die A93 nach München sowie in Richtung Dresden und Chemnitz. Überdies wird Regensburg von gleich drei Bundesstraßen durchschnitten. Im Einzelnen sind dies die B8, B15 und die B16. Hinzu kommen bedeutende Brücken bzw. Übergänge über die Donau wie die Nibelungenbrücke, die Donaubrücke Pfaffenstein sowie die Donaubrücke Schwabelweis.

Seat | Infos und Historie zum Fahrzeughersteller

 

Der spanische Automobilkonzern Seat wurde hierzulande erst seit der Übernahme durch Volkswagen bekannt. Fakt ist jedoch, dass bereits vor 1986 erfolgreich Fahrzeuge gebaut wurden und der deutsche Markt auch schon 1983, seinerzeit als unabhängiges Unternehmen, betreten wurde. Bereits der Name Seat zeigt die Vergangenheit als staatlicher Konzern an. Hinter den einzelnen Buchstaben versteckt sich die  Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. bzw. die „Spanische Gesellschaft für PKW“. Der Firmensitz ist seit der Gründung im Jahr 1950 die katalanische Kleinstadt Martorell, unweit von Barcelona.

 

Aktuelle Modelle

Die Modelle aus dem Hause Seat zeichnen sich vor allem durch ihre Vielseitigkeit aus. Während die Marke in früheren Jahren vor allem für Kleinwagen stand, wurde das Sortiment zuletzt deutlich ausgeweitet. Nichtdestotrotz sind einige Klassiker im Angebot geblieben und prägen bis heute die Identität des Unternehmens.

 

Als echter Dauerbrenner lässt sich in diesem Kontext der Seat Ibiza bezeichnen. Dieses Fahrzeug wird schon seit 1984 gebaut und gilt als klassischer Kleinwagen. In der ersten Generation war es kein Geringerer als Golf-Designer Giorgetto Giugiaro, der für das Design verantwortlich zeichnete und dem Ibiza gleich ein unverwechselbares Gesicht verlieh. Bedenkt man, dass auch der frühere Seat Cordoba als Stufenheck-Variante des Ibiza gelten kann, so dürfte es sich um eines der erfolgreichsten Modelle der Spanier handeln. Seit Juni 2017 fährt der Ibiza in der mittlerweile fünften Generation. Erhältlich ist das Fahrzeug sowohl mit einer Reihe von Benzin- als auch Dieselmotoren, die sowohl als Dreizylinder als auch als Vierzylinder auf dem Markt sind. Wenngleich das Fahrzeug vor allem für seine Sparsamkeit bekannt ist, lässt sich auf Wunsch auch die Ausführung „FR“ wählen und verspricht maximalen Fahrspaß. Gefahren wird durchweg mit Frontantrieb.

 

Unterhalb des Seat Ibiza wurden immer wieder Kleinstwagen angeboten. Aktuell wird diese Rolle vom erfolgreichen Mii eingenommen, der seit 2012 mit einer Länge von gerade einmal 3,56 Meter vorfährt. Insbesondere die Sicherheitsausstattung dieses kleinen Flitzers ist beachtlich und beinhaltet unter anderem einen Notbremsassistenten, der bis Tempo 30 km/h automatisch abbremst. Ebenfalls aufhorchen lässt das Fahrzeug durch Extras wie elektrische Fensterheber oder Zentralverriegelung und glaubt man verschiedenen Medienberichten, so könnte der Seat Mii mittelfristig auch als Elektroauto gebaut werden.

 

Deutlich größer fallen die beiden Kompaktmodelle Seat Leon und Toledo aus. Der Leon ist schon seit 1999 im Angebot und basiert in weiten Teilen auf dem Konzernverwandten VW Golf. Aktuell wird die dritte Generation angeboten und trumpft mit einer Fülle an Assistenzsystemen wie einer Müdigkeitserkennung, Spurhalteassistenten sowie einer Verkehrszeichenerkennung und einem Fernlichtassistenten auf. Der Seat Toledo lässt sich sogar bis ins Jahr 1991 zurückverfolgen. Aktuell befindet sich die Kombilimousine in Generation vier. Als besonderes Merkmal kann hier die Heckklappe gelten, die sich bis ins Dach öffnet und das Be- und Entladen zu einem regelrechten Kinderspiel macht.

 

Wer noch mehr Ladung dabei hat, ist mit dem Seat Alhambra bestens beraten. Die Rede ist von einem Schwestermodell des VW Sharan, das derzeit in der zweiten Modellgeneration angeboten wird. Bei diesem Van ist der praktische Nutzen enorm und spiegelt sich beispielsweise in den angebotenen Schiebetüren, einem adaptiven Fahrwerk oder dem schlüssellosen Startsystem wider. Für den Alhambra spricht unter anderem die optionale Ausrüstung mit sieben Sitzen sowie der ebenfalls optionale Allradantrieb, der auf Wunsch an die Stelle des Vorderradantriebs tritt.

 

Abgerundet wird die umfassende Modellpalette durch den Seat Ateca. Mit dem SUV betreten die Katalanen Neuland und legen seit 2016 erstmals ein Fahrzeug in diesem Segment vor. Die Nachfrage war gleich zu Beginn so groß, dass sich die Lieferzeiten auf mehrere Monate ausdehnten und schon jetzt ist eine Ausweitung der Produktionskapazität im Gespräch. Angetrieben wird der Ateca ebenfalls mit Benzin- und Dieselmotoren und wie es sich für ein SUV gehört, ist neben dem Vorderradantrieb auch eine Allradvariante zu haben.

 

Geschichte des Unternehmens

Wirft man einen Blick auf die heutige Modellvielfalt, so hat diese nicht mehr viel mit der Vergangenheit bei Seat zu tun. Als das Unternehmen 1950 gegründet wurde, war neben dem staatlichen Institución Nacional de Industria auch schon der italienische Autobauer Fiat mit an Bord und beteiligte sich mit sieben Prozent. Ab 1957 wurde der Seat 600 hergestellt und galt bis 1973 als echter Klassiker. Für viele Menschen in Spanien war der 600 – ähnlich wie das gleichnamige Pendant bei Fiat – das erste erschwingliche eigenen Auto. Ebenso erfolgreich war nur der Seat 1500 alias Milquinientos, der bis in die späten 1970er Jahre synonym für spanische Taxis stand.

 

Bis zu Beginn der 1970er Jahre wurde nahezu ausschließlich für den spanischen Markt produziert und erst mit der Errichtung des Centro Technico in Martorell begann der Siegeszug als Exporteur. Präsentiert wurden ausschließlich Lizenzfahrzeuge, für die letztlich Fiat verantwortlich zeichnete und selbst das damalige Firmenlogo ähnelte dem von Fiat.

 

Die Loslösung erfolgte zu Beginn der 1980er Jahre und mit Seat Ronda und Seat Fura wurden erstmals eigene Fahrzeuge präsentiert. 1982 folgte die erste Zusammenarbeit mit Volkswagen, das nach und nach die Mehrheit in der Aktiengesellschaft innehatte und Seat schließlich komplett übernahm. Die 1990er Jahre waren dann von Triumphen im Motorsport und dem schrittweisen Aufbau eines eigenen Images geprägt, bevor Seat seit der Jahrtausendwende insbesondere für seine sparsamen und kostengünstigen Fahrzeuge bekannt wurde, was bis heute Teil der Marken-DNA ist.

 

Besonderheiten

Eine Besonderheit bei Seat ist die tiefe Verwurzelung im Rennsport. Erste Erfolge feierte man schon 1973 mit dem Gewinn der spanischen Rallye-Meisterschaft und dann vor allem in den 1990er Jahren. Es folgten unter anderem drei Siege bei der FIA Rallye-Weltmeisterschaft oder auch der Deutschen Rallye-Meisterschaft. Des Weiteren schlagen zwei Titel bei der Tourenwagen-Weltmeisterschaft zu Buche, die sowohl in der Konstrukteurs- als auch in der Fahrerwertung errungen wurden. In der Vergangenheit wurden übrigens immer auch Markenpokale ausgefahren, an denen ausschließlich Fahrzeuge von Seat teilnehmen durften.

 

Innovationen

Die Geschichte der Marke Seat ist reich an Innovationen, wenngleich diese teilweise vom Mutterkonzern Volkswagen stammen. In jüngerer Vergangenheit konnte man vor allem durch  das beliebte Dashboard im Ateca und dem neuen Leon überzeugen. Die Rede ist von einem Display mit eigenem Menüknopf, das sich durchaus mit einem Tablet oder einem Smartphone für das Auto vergleichen lässt.

 

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Wer einen Seat günstig kaufen möchte, erwirbt ein qualitativ hochwertiges und dennoch preiswertes Fahrzeug. Die spanische Marke steht wie kaum eine andere für ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und solide Qualität sowie Sparsamkeit.