ŠKODA gebraucht in München günstig kaufen

In München finden Sie Ihren günstigen ŠKODA Gebrauchtwagen

Gebrauchtwagen von ŠKODA sind aus dem Straßenbild von München nicht wegzudenken. Kennzeichnend für diesen Hersteller sind gute Verarbeitung und solide Qualität. Entsprechend fahren gut gewartete Modelle von ŠKODA über viele Jahre ohne Probleme durch München und lassen keinerlei Zeichen von Ermüdung erkennen. Sichern Sie sich jetzt Ihren gebrauchten ŠKODA und profitieren Sie von unseren günstigen Preisen. In unserem Bestand in München finden Sie mit Sicherheit das passende Fahrzeug. Natürlich sind wir mit unserem Sortiment breit aufgestellt. Konkret bedeutet dies, dass wir von ŠKODA sowohl die begehrten Kleinwagen und Kompaktmodelle als auch Fahrzeuge aus der Mittelklasse für Sie bereithalten. Hinzu kommen SUV, Vans und andere Modellvarianten. Entdecken Sie die Vielfalt.

Auch in München ist der Kauf eines Gebrauchtwagens Vertrauenssache. Wir handeln seit mehr als 25 Jahren mit Fahrzeugen von ŠKODA und unterziehen jedes Fahrzeug einer gründlichen Inspektion. Erst, wenn unser Fahrzeug von Seiten unserer eigenen Werkstatt „grünes Licht“ erhalten hat, geht es in den Verkauf. Anders formuliert sind unsere gebrauchten ŠKODA in München stets von einwandfreier Qualität. Hinsichtlich des Preises unterstützen wir Sie gerne durch attraktive Finanzierungsangebote. Des Weiteren freuen wir uns über eine In-Zahlung-Nahme Ihres aktuellen Fahrzeugs und zahlen Ihnen hierfür gerne einen überdurchschnittlichen Preis. Hinzu kommt, dass unser Angebot in München mit einem hohen Maß an Service und einer umfangreichen und kompetenten Beratung einhergeht.

Rund eineinhalb Millionen Einwohner machen die bayerische Landeshauptstadt München zu Deutschlands drittgrößter Stadt. Kennzeichnend ist in erster Linie die enorme Lebensqualität, die immer wieder in unterschiedlichen Ratings unterstrichen wird. München taucht unter diesem Aspekt im europäischen Vergleich nahezu immer in den Top Five auf. Eines der Argumente für die bayerische Landeshauptstadt ist sicherlich die Fülle an großen Konzernen und damit Arbeitgebern. Mit der Allianz sowie BMW, Linde, Siemens und der Munich Re unterhalten gleich fünf Dax-Unternehmen ihre Firmenzentrale in „Minga“, wie die Stadt im bayerischen Dialekt genannt wird.

Nicht zuletzt aufgrund der fast drei Millionen Einwohner im unmittelbaren Ballungsgebiet München, spielt die Stadt auch als Verkehrsknotenpunkt eine zentrale Rolle. Bereits in den 1960er Jahren galt der zentral gelegenen Stachus als die Kreuzung mit dem europaweit größten Verkehrsaufkommen. Die Donnersberger Brücke ist wiederum die am meisten befahrene Autobrücke Europas. Ende 2016 wurden allein im engeren Stadtgebiet 700.000 Fahrzeuge registriert. München ist umgeben von mehreren Ringen, von denen vor allem die Bundesstraße 2R als auch die Autobahn 99 alias Autobahnring zu erwähnen ist. Des Weiteren laufen die Bundesstraßen 2, 11, 12, 13 und 304 durch die Stadt. Autobahnen in Richtung München sind die A8, A9 sowie die A92, A94, A95, A96, A99 und A995. Entsprechend bestehen perfekte Verbindungen sowohl zu anderen deutschen Metropolen als auch ins nah gelegene Ausland und Städte in Österreich, Italien und der Tschechischen Republik.

Zu den vielen Sehenswürdigkeiten zählen der Marienplatz mit der Frauenkirche und dem Neuen und Alten Rathaus sowie der Viktualienmarkt und die vielen gut erhaltenen Stadttore, die noch von der früheren Stadtbefestigung künden. Ebenfalls einen Besuch wert sind das Hofbräuhaus, die alte Pinakothek und die Pinakothek der Moderne sowie das Deutsche Museum. Vor allem Autofans kommen hier auf Ihre Kosten und können im Verkehrszentrum des größten Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt eine Fülle an Oldtimern unterschiedlicher Hersteller bestaunen.

ŠKODA | Infos und Historie zum Fahrzeughersteller

 

Das tschechische Unternehmen ŠKODA bzw. Škoda existiert bereits seit 1895 und ist damit einer der ältesten Automobilhersteller der Welt. Der heutige Weltruf wurde über mehr als 100 Jahre kontinuierlich erarbeitet und bestand auch schon bei der Übernahme durch Volkswagen im Jahr 1991. Abzulesen ist die enorme Bedeutung von ŠKODA allein schon an der Zahl verkaufte Automobile, die nun schon im dritten Jahr in Folge oberhalb der Millionengrenze lag. Längst werden nicht mehr nur Kleinwagen, sondern eine umfangreiche Modellvielfalt angeboten, die auch SUV, Nutzfahrzeuge und ein Modell der Oberen Mittelklasse beinhaltet.

 

Aktuelle Modelle

Den Einstieg in die Modelle von ŠKODA bildet der relativ neue Citigo. Das Fahrzeug erschien 2011 bzw. 2012 auf dem Markt und gilt als Kleinstwagen. Mit einer Länge von weniger als 3,60 Meter handelt es sich um einen geradezu prototypischen Cityflitzer, was auch in der Namensgebung berücksichtigt wurde. Der Citigo ist Teil der „New Small Family“ innerhalb des Volkswagen-Konzerns und zeigt entsprechend jede Menge Parallelen zum Seat Mii oder auch dem Volkswagen up!. Dennoch muss natürlich von einem rundum eigenständigen Fahrzeug gesprochen werden, was sich vor allem angesichts der breit gestalteten Heckschürze des Citigo offenbart. Geprägt wird dieses Fahrzeug, das lediglich als Benziner zu haben ist, unter anderem durch die vielen Extras und Assistenzsysteme. Die Rede ist hier von einer elektronischen Differenzialsperre, von einer Einparkhilfe sowie von einem Notbremsassistenten, der bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h selbsttätig abbremst. Beliebt ist auch die Sport-Variante des Citigo mit Tieferlegung, stärkerem Motor und Sportfahrwerk, um nur einige der Besonderheiten zu nennen.

 

Wem der Citigo nicht ausreicht, der steigt in den Fabia, der aktuell in der dritten Modellgeneration angeboten wird. Der Kleinwagen-Klassiker integriert verschiedene Elemente aus Konzernplattformen und wird sowohl als Limousine als auch als Kombi verkauft. Unter der Motorhaube arbeiten hier sowohl Diesel- als auch Benzinmotoren, die eine sehr geschätzte Kombination aus Sparsamkeit und Zuverlässigkeit an den Tag legen.

 

Die größte Tradition versammeln die Tschechen allerdings in der Kompakt- und Mittelklasse. Unter den Kompakten lässt sich die Traditionslinie des heutigen ŠKODA Rapid durchaus bis ins Jahr 1955 zurückverfolgen, wenngleich die Namensgebung seinerzeit eine andere war. Ein weiterer Vorgänger ist der Felicia, mit dem ŠKODA endgültig der Sprung aus dem Schatten und das Entsprechen westlicher Standards gelang. Der aktuelle ŠKODA Rapid wurde 2011 vorgestellt und fällt unter anderem durch das optional angeboten Infotainment-System auf. Auch verfügt das Fahrzeug seit 2017 über Bi-Xenon-Leuchten und ein LED-Tagfahrlicht.

 

Der Dauerbrenner in der Mittelklasse ist der ŠKODA Octavia, der unter diesem Namen seit 1996 über die Straßen Europas rollt. In der ersten Generation wurde noch teilweise von einem Kompakten gesprochen, doch angesichts einer Länge von bis zu 4,69 Meter wird die „Golf-Klasse“ zumindest in den Ausmaßen deutlich überboten. Unter der Motorhaube erhält der ŠKODA Octavia wahlweise Diesel- oder Benzinaggregate eingepflanzt, die mit Vorderrad- oder Allradantrieb unterwegs sind. Beachtlich ist das Leistungsspektrum, das in der RS-Ausführung bis zu 245 PS reicht, die von einem 7-Gang-DSG verwaltet werden. Neben den Doppelkupplungsgetrieben sind aber stets auch konventionelle Sechsgang-Schaltgetriebe zu haben.

 

Dass ŠKODA auch in der Oberen Mittelklasse Kompetenz besitzt, beweist der Superb. Mit dem Namen wird einem Fahrzeug aus dem Jahr 1934 Tribut gezollt und gegenüber dem konzernverwandten VW Passat wurde noch einmal an Länge zugelegt.

 

Neben den vermeintlichen Brot-und-Butter-Fahrzeugen, die jedoch stets durch einzigartiges Design und eine überaus ansprechend Ausstattung auffallen, hat sich ŠKODA in der jüngeren Vergangenheit auch als Hersteller von SUV einen Namen gemacht. Den Anfang markierte im Jahr 2009 der ŠKODA Yeti, der sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb angeboten wird. Anders, als bei vielen anderen SUV, werden hier Fahrspaß und Sparsamkeit vereint, was sich an der „Green Line“ zeigt. Die Rede ist von Modellvarianten mit Start-Stopp-System sowie Bremskraftrückgewinnung und Reifen mit einem geringeren Rollwiderstand. Nicht zuletzt sorgte die Begeisterung, die der ŠKODA Yeti in der TV-Sendung „Top Gear“ auslöste, für einen regelrechten Boom und eine bis heute anhaltende Beliebtheit. Jeremy Clarkson nannte den Yeti seinerzeit schlichtweg das „beste Auto der Welt“.

 

2017 erhielt das beliebte Modell mit dem Kodiaq einen großen Bruder, der ebenfalls über einen Allradantrieb verfügt. Besonders hieran ist das Andenken eines Elektroantriebs, der mittelfristig den Benzin- und Dieselantrieb ergänzen könnte.

 

Geschichte des Unternehmens

Über die Geschichte des Herstellers ŠKODA wurden bereits zahlreiche Bücher geschrieben. Bedenkt man, dass die Gründung im Jahr 1895 unter dem Namen Laurin & Klement erfolgte, so ist dies nicht weiter verwunderlich. Wohlgemerkt: der Buchhändler und der Fahrradmechaniker bauten erst einmal nur Fahrräder und reparierten diese, doch folgten schon bald Motorräder und 1905 die ersten Autos. Der Name ŠKODA existierte zu diesem Zeitpunkt noch nicht und wurde erst mit der Übernahme des gleichnamigen Unternehmens aus Pilsen ein- und weitergeführt.

 

Der erste große Erfolg war der ŠKODA Popular, der – Nomen est Omen – in den 1930er Jahren flächendeckende Bekanntheit im damaligen Deutschen Reich erlangte. Während des Krieges wurde die Produktion umgestellt und nach dem Zweiten Weltkrieg baute ŠKODA einen PKW mit Heckantrieb sowie ab 1964 den 1000 MB. Vor allem in der DDR wurde die Marke bald berühmt und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Importe.

 

Die Rückkehr zum Frontmotor wurde erst 1987 mit dem ŠKODA Favorit vollzogen, der seinerzeit von Giuseppe Bertone konzipiert wurde. Nach der Wende folgte die Privatisierung und 1991 die Übernahme durch Volkswagen. Nach und nach emanzipierte sich die Marke vom Mutterkonzern und baute nach und nach ein eigenes Image auf.

 

Besonderheiten

Besonders an der Marke ŠKODA ist insbesondere das Engagement im Motorsport. Schon in den 1960er Jahren begann die Aktivität und in den 1970er und 80er Jahren war es vor allem der Norweger John Haugland, der Erfolge für die Marke einfuhr. Die Tradition riss nie ab und so wurden seit 2010 zahlreiche Triumphe in der APRC, der European Rallye Championship und der FIA World Rallye Championship eingefahren.

 

Innovationen

Eine aktuelle Innovation aus dem Hause ŠKODA hört auf den Namen ACT« (active cylinder technology). Die Rede ist dabei von einer aktiven Zylinderabschaltung, die sich seit 2015 im Superb der dritten Generation findet. Im März 2017 verkündete das Unternehmen zudem eine verstärkte Ausrichtung auf Elektroantriebe, die bis 2025 in jedem vierten Fahrzeug zu finden sein sollen.

 

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Die Marke ŠKODA günstig kaufen ist angesichts der enormen Bandbreite kein Problem. Auf dem Markt sind diverse Modelle und Ausführungen, die garantiert für jede Anforderung und jede individuelle Erwartung an ein leistungsstarkes und kostengünstiges geeignet sind.